Kurz-Bio
Claudio Sfreddo hält einen Doktortitel und lehrt seit 1995 an den Universitäten Genf und Lausanne sowie seit 2003 an der EHL Ökonomie, hauptsächlich auf Bachelor-Ebene. Wenngleich sich seine Tätigkeit hauptsächlich auf die Lehre bezieht, hat er mehrere Studien u. a. im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der kantonalen statistischen Ämter der Schweiz, der Europäischen Kommission und der Weltbank durchgeführt.
Geleitet von einem starken Interesse an der quantitativen Analyse hat er sich mit Fragen zur Konstruktion von makroökonomischen Leistungsindikatoren und zur Wirtschaftsprognose beschäftigt. Des Weiteren hat er die Techniken der Produktivitätsanalyse erfolgreich auf die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Sprache und ökonomischen Phänomenen angewandt und damit einen Beitrag zum wachsenden Feld der Sprachökonomie geleistet.